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Am Mittwoch, den 26.02.2020 lud der AUV Görlitz zum Unternehmensbesuch in die Firma Ritter & Gerstberger GmbH & Co. KG am Standort Görlitz ein.

Zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer folgten unserer Einladung.

Nach einer kurzen Begrüßung der Anwesenden durch den Vorstandvorsitzendes unseres Vereins, Herrn Edgar Wippel, übergab er das Wort an die Geschäftsführer Herrn Eckhard Ritter und Herrn Hartmut Gerstberger. Herr Eckhard Ritter übergab dann an seinen Sohn Herrn Jens Ritter, der gemeinsam mit dem Sohn von Herrn Gerstberger, Herrn Marco Gerstberger künftig die Firmengeschicke leiten wird bzw. schon leitet.

Während des Rundgangs über das Außengelände, durch die Lagerhalle und durch die Verkaufsräume bekamen alle Besucher einen Gesamtüberblick zum Handelssortiment eines Baustoff-Großhändlers. Der ausschließlich als Fachhändler fungiert.

Alle Gäste trafen sich anschließend im Konferenzraum. Bei einem kleinen Imbiss mit Getränken stellte Jens Ritter das Unternehmen und seine Geschichte, sowie eine Einschätzung der wirtschaftlichen Lage vor.

Der Baustoffhandel Ritter & Gerstberger GmbH & Co. KG kann auf eine lange Unternehmensgeschichte zurückblicken. Bereits in den 1920ern aus Kohlehandlungen und selbständigen Handelsvertretungen entstanden, hat sich das Unternehmen in unserer Region als moderner Baustoffhandel mit 60 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen etabliert.

Mit den Standorten in Görlitz, Niesky, Weißwasser und Bautzen bietet der Baustoffhandel Ritter & Gerstberger GmbH & Co. KG seinen Geschäfts- und Privatkunden ein vielseitiges Sortiment im Baustoffbereich und einen kompetenten Service rund um das Thema Bauen & Planen.

Wir bedanken uns herzlich bei allen 4 Geschäftsführern für diesen interessanten Abend und die offenen Gesprächsrunden. Eine lebendige Diskussion zeigte, wie auch der Baustoffhandel ein Seismograf der wirtschaftlichen Situation in der Region ist.

Wir bedanken uns für die Gastfreundschaft und den gelungenen Abend. Wir wünschen den Geschäftsführern der nächsten Generation, dass deren Pläne und Ideen noch lange für den Fortbestand des Familienunternehmens sorgen.